Im Arbeitsalltag bleibt oft wenig Zeit, innezuhalten. Doch Organisationen und Teams brauchen Momente, in denen sie gemeinsam nachdenken, lachen, hinterfragen und sich neu ausrichten. Gerade dann entsteht Raum, um über das zu sprechen, was wirklich zählt – über gemeinsame Ziele, Visionen, Werte, Unternehmenskultur und die Herausforderungen des Alltags. Ich öffne diesen Raum – für Klarheit, Verbindung und Orientierung.
In den Routinen des Tagesgeschäfts ist es kaum möglich, solche Gespräche in der Tiefe zu führen. Deshalb gestalte ich Formate, die bewusst Abstand schaffen: Zeit und Raum, um innezuhalten, zu reflektieren und gemeinsam Weichen zu stellen – damit aus Zusammenarbeit wieder echtes Miteinander wird.
In meiner Rolle als Moderatorin organisiere ich Klausuren, die in einem festgelegten Rhythmus stattfinden, meistens jährlich.
Bei diesen Klausuren reflektieren wir gemeinsam das Vergangene, analysieren, was gut funktioniert hat und beibehalten werden sollte.
Gleichzeitig leiten wir Handlungsweisen aus Fehlern ab, um beim nächsten Mal besser darauf reagieren zu können. Zudem stecken wir gemeinsam Ziele ab, konkretisieren Werte für gemeinsames Handeln und arbeiten die Potenziale im Team heraus. In der Moderation sorge ich für ausreichend Raum, um den Teamgeist zu stärken.
Die Vorbereitung einer Teammoderation ist für mich als Facilitator ein entscheidender Schritt. Gemeinsam mit dem Team setze ich den Fokus und die Leitplanken für die Klausur fest. Wir definieren den Ablauf, die zu behandelnden Themen und die angestrebten Ziele. Diese klare Struktur ermöglicht es, den Prozess während der Klausur effizient zu gestalten.
Als Moderatorin und Facilitator während der Klausur setze ich den Fokus und die Leitplanken gemeinsam mit dem Team in der Vorbereitung fest.
Diese Rollen ermöglicht es mir sicherzustellen, dass alle Teammitglieder im Flow miteinander arbeiten können. Durch meine externe Perspektive schaffe ich Raum für unerwartete Entwicklungen, ohne das große Ziel aus den Augen zu verlieren.
Diese Herangehensweise erleichtert es allen, sich voll auf die Teamentwicklung einzulassen.
Paul Watzlawick würde sagen: „Definieren wir die Begriffe, bevor wir sie verwenden.“ Und genau das ist in diesem Fall nicht relevant.
Wir können akademische Definitionen von Klausuren, Teamtagen, Teamentwicklung und Führungskräfteworkshop diskutieren. WIrklich wichtig ist es, individuell auf deine Situation zu schauen und punktgenaue Maßnahmen zu setzen.
So gehen wir konkrete Schritte für die Entwicklung deines Teams und wählen eine Überschrift, die annehmbar und stimmig ist.
Hast du eine konkrete Anfrage oder willst du mir Feedback hinterlassen? Ich freue mich über deine Nachricht!
Teamtage, die ich als Moderatorin gestalte, bieten einen idealen Rahmen, um den Teamgeist zu stärken. Durch gemeinsame Aktivitäten und Team-Building-Übungen fördern wir die Zusammenarbeit.
Der Fokus liegt auf der Vertiefung der kollegiale Verbundenheit. Individuellen Stärken der Teammitglieder werden durch Teamtage sichtbar.
Die gestärkte Teamdynamik trägt dazu bei, dass effektiver und harmonischer zusammengearbeitet wird.
In meiner Moderationsrolle fördere ich die Reflexion während einer Klausur als essenziellen Bestandteil. Der Rückblick auf vergangene Erfolge und Misserfolge ermöglicht dem Team wichtige Erkenntnisse.
Diese Erkenntnisse dienen als Grundlage für künftige Handlungen und Entscheidungen. Die offene Kommunikation über das, was gut funktioniert hat und was verbessert werden kann, trägt zur positiven Entwicklung des Teams bei.
Mag.a Manuela Grundner, MA
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